E-Bike Neuheiten: Giant macht es 2021 besonders spannend

Update, 04. August 2021: Hier erfahrt ihr alles über die Neuheiten im Sortiment von Giant für das Jahr 2022.

Update, 21.04.2021: Die Veröffentlichungstermine für das Reign E+ und Revolt E+ wurden erneut verschoben auf August bzw. Juni 2021. Die Erstauslieferungen verschieben sich entsprechend weiter. Giant gibt als Gründe weitere Optimierungen der neuen Motoren-Generationen an.

1. Giant Stance E+ und Stance E+ Pro: Trail-Bikes mit Cross Country-Anleihen
2. Giant Fastroad E+ EX: Bunter Mix für die Straße
3. Giant Entour E+: Akku auf dem Gepäckträger noch aktuell
4. Giant Talon E+: Hat Krallen, beißt aber nicht
5. Giant Trance X E+ Pro 29 2021: Wunderbar cross geraten
6. Giant Fathom E+ Pro 29 2021: Neuer Rahmen und mehr Federweg
7. Giant Explore E+ 2021: Riesig was los

1. Giant Stance E+ und Stance E+ Pro: Trail-Bikes mit Cross Country-Anleihen

Nachdem im September das Trance E+ für die Saison 2021 seine Premiere feierte, lässt Giant im Oktober unter anderem das Stance E+ folgen. Beide Bikes klingen nicht nur ähnlich, sondern haben als Trail-Bikes eine Vorliebe für ganz ähnliches Terrain. Lediglich der Schwerpunkt liegt etwas anders. Das Trance E+ hat etwas mehr Enduro-Gene abbekommen. Dagegen seid ihr mit dem Stance E+ und dem Stance E+ Pro besser beraten, wenn sich euer Herz eher für Touren und Cross-Country erwärmt.

Aufgrund ihrer Geometrie sind beide Stance E+-Modelle sehr gute Kletterer. Ihr Hinterbau basiert auf dem FlexPoint System von Giant. Dieser Einlenker ist etwas leichter als der Maestro-Hinterbau am Trance E+ und erfordert weniger Wartung. Im Unterschied dazu hat der Maestro mehr Drehpunkte und bietet mit Flip-Chip euch die Chance, den Charakter des Fahrwerks individuell Richtung Uphill oder Richtung Downhill zu verändern. Etwas bescheidener gibt sich das Stance E+ zu dem beim Federweg. Vorn und hinten sind es jeweils 20 Millimeter weniger als beim etwas Enduro-lastigeren Nachbarn im Portfolio. Dafür punktet es mit einem kürzeren Radstand, der für einen Schuss mehr Agilität und Lebendigkeit auf dem Trail sorgt.

Giant Stance E+ 0 Pro 29 2021

Giant Stance E+ 1 2021

Giant Stance E+ 1 Pro 29 2021

Giant Stance E+ 2 2021

Reichweite vergrößert sich um ein Viertel

Im Vergleich zum Vorjahr fallen beim neuen Giant Stance E+ und dem Giant Stance E+ Pro in erster Linie drei Änderungen auf. Erstens gibt es bei beiden Modellreihen nun Bikes mit dem leistungsstärkeren EnergyPak, der 625 Wattstunden bietet. Das bedeutet ein Plus von 25 Prozent in punkto Reichweitenkapazität. Neu sind zudem verschiedene Displays inklusive der Bedieneinheiten. Und drittens findet sich jeweils ein EX-Modell in beiden Reihen, das mit Schutzblechen, Lichtanlage, Gepäckträger und Seitenständer daherkommt. Das ist StVZO-konform, wirkt an E-Fullys jedoch recht gewöhnungsbedürftig. Mal sehen, ob sich das in nächster Zeit durchsetzt.

Giant Stance E+ EX Pro 2021

Giant Stance E+ EX 2021

Die restlichen Updates betreffen einzelne Modelle innerhalb der Reihen. So erhält das Topmodell des Stance E+ Pro statt der bisherigen Revelation-Federgabel von RockShox nun eine RockShox Gold. Ansonsten bleibt der größte Unterschied zu den „normalen“ Stance E+-Modellen der SyncDrive Sport Pro Motor mit dem etwas höheren Drehmoment von 80 Newtonmetern.

29 Zoll jetzt auch beim Stance E+ Standard

Eine Klasse darunter rollen die Bikes nun ebenfalls komplett auf 29 Zoll-großen Laufrädern an. Hinzukommt mehr Vielfalt beim Topmodell, dem Stance E+ 1. Bei diesem könnt ihr zwischen einer Ausführung mit einem 625 Watt starken Akku und einem 500 Wattstunden starken Akku wählen. Beide Varianten sehen optisch übrigens absolut identisch aus. Bei der Entscheidung könnt ihr euch also rein an euren Bedürfnissen orientieren.

2. Giant Fastroad E+ EX: Bunter Mix für die Straße

Das Fastroad  E+ EX lässt sich getrost als Exot unter den E-Bikes von Giant bezeichnen. Von außen betrachtet, gleicht es scheinbar dem Modell von 2020. Tatsächlich hat Giant an diesem Bike auch nicht viel geändert. Einzig wirklich spürbare Maßnahme ist der Wechsel auf einen Akku mit größerer Kapazität. Mit dem Modelljahr 2021 stehen euch 500 Wattstunden statt bisher 375 zur Verfügung.

Davon abgesehen hat dieses Bike nichts von seinem unverwüstlichen Äußeren eingebüßt. Nach wie vor imposant sind vor allem die 2,4 Zoll breiten Semislicks von Kenda. Derart robust bereift, posaunt das Fastroad E+ EX gefühlt lauthals heraus: Mich bringt so schnell nichts vom Weg ab. Der antrittsschnelle Giant SyncDrive Pro mit seinem Drehmoment von bis zu 80 Newtonmetern unterstreicht dieses Selbstbewusstsein.

Giant Fastroad E+ EX 2021

Der Blick auf die weiteren Komponenten gleicht einem teilweise recht wilden Ritt durch das Portfolio von Shimano. Die Tiagra-Kassette mit den 11 bis 36 Zähnen stammt aus dem Rennradbereich. Vom Gravel-Boom beeinflusst ist dagegen das GRX-Schaltwerk. Und die Scheibenbremsen BR-MT200 mit den jeweils 180 Millimeter großen Bremsscheiben begegnen euch sonst eher an einem Einsteiger-Mountainbike oder einem Trekking E-Bike. Wie gesagt, das Fastroad E+ EX tanzt gern mal aus der Reihe.

3. Giant Entour E+: Akku auf dem Gepäckträger noch aktuell

Der Vollständigkeit halber sei hier auch noch das Giant Entour E+ erwähnt. Bei diesem urbanen E-Bike lässt sich fast eine ausgeglichene Gewinn-Verlust-Rechnung aufmachen. Auf der Haben-Seite steht für die kommende Saison in den Varianten Entour E+ 0 und Entour E+ 1 jeweils ein Modell mit einer Rücktrittbremse. Viele Bikerinnen und Biker schätzen diesen Bremsentyp, weil er ihnen ein größeres Sicherheitsgefühl schenkt. Leider verzichtet Giant an der Stelle im Tausch auf die hydraulischen Scheibenbremsen. Als Ersatz gibt es die Felgenbremsen HS-11 von Magura – immerhin auch hydraulisch und seit vielen Jahren als sehr zuverlässig bekannt.

Giant Entour E+ 0 2021

Giant Entour E+ 1 2021

Unter „Gewinn“ könnt ihr zudem fünf Millimeter an Reifenbreite ergänzen. Die breiteren Pneus bedeuten mehr Fahrkomfort, besonders wenn der Untergrund holpriger wird.

Verabschieden müsst ihr euch dagegen von den Giant Life-Motoren. Stattdessen sind nun über die gesamte Modellreihe hinweg Giant Core-Aggregate mit einem Drehmoment von 50 Newtonmetern verbaut. Vorher gab es zehn Newtonmeter mehr. Außerdem heißt Entour E+ künftig ausschließlich Antrieb per Nabenschaltung. Das Modell mit der Kettenschaltung findet sich nicht mehr im Sortiment. Künftig könnt ihr zwischen der Shimano Nexus mit acht Gängen am Entour E+ 0 und dem Pendant mit sieben Gängen am Entour E+ 1 wählen. Wer die kleinste Rahmengröße XS benötigt, braucht nicht lange nachzudenken. Diese Größe mit den 26 Zoll-großen Laufrädern gibt es nur noch als Giant Entour E+ 1.

Update 30. September 2020:

4. Giant Talon E+: Hat Krallen, beißt aber nicht

Was fällt euch spontan zum Wort „Kralle“ ein? Martial-Arts-Legende Bruce Lee in seiner Rolle als legendäre Todeskralle? Die Ahead-Kralle für den Gabelschaft? Oder aus dem Tierreich der Krallenfrosch? Was auch immer, Giant stellt euch jetzt eine Kralle auf zwei Rädern vor. Das brandneue Hardtail der Taiwanesen hört auf den Namen Talon E+. Und „Talon“ lässt sich im Englischen mit Kralle übersetzen.

Entspanntes Spaßmobil

Mit den Talon E+ könnt ihr euch ab sofort im Gelände festkrallen. Dort fühlt sich dieses E-Mountainbike am wohlsten. Seine Geometrie versetzt euch vor allem in den Anstiegen in eine angenehme Position, von der aus ihr auf Wunsch auch richtig attackieren könnt. Bergab ist etwas mehr Fingerspitzengefühl gefragt. Die mit 100 Millimetern Federweg ausgestattete Gabel fügt sich sehr gut in dieses Konzept ein. Auf schnellen, gern auch engen Singletrails dürftet ihr jede Menge Fahrspaß erleben. Das Gelände sollte einfach nicht zu ruppig und damit technisch anspruchsvoll sein.

Giant Talon E+ 2021 – das neue Einsteiger-Hardtail für die kommende Saison

Im Grunde stellt Giant mit dem Talon E+ vor allem zwei Zielgruppen ein tolles E-Bike hin. Zum einen ist dies ein Gefährt für diejenigen, die erste Erfahrungen im Mountainbike sammeln wollen. Gleichzeitig dürften sich Bikerinnen und Biker dafür interessieren, die gern abseits der Straße unterwegs sind, aber dabei keine Überdosis Adrenalin benötigen, um Spaß zu haben.

Solide Ausstattung zu günstigem Preis

Zu dieser Ausrichtung passend wird das Talon E+ von dem SyncDrive Core mit 50 Newtonmetern an Drehmoment angetrieben. Das ist bei Giant sozusagen das Einstiegsmodell. Im Unterrohr integriert versteckt sich der Giant EnergyPak mit einer Kapazität von 500 Wattstunden. Dieser Akku-Typ lässt sich seitlich aus dem Rahmen entnehmen. Dadurch fällt das Unterrohr etwas breiter aus als zum Beispiel beim anderen Hardtail von Giant, dem Fathom E+.

Preislich trennen beide Modelle rund 400 Euro. Das teuerste Talon E+ kostet aktuell rund 2.338 Euro. Für das günstigste Fathom E+ werden knapp 2.728 Euro fällig. An der Stelle macht sich einfach das unterschiedliche Niveau der Ausstattung bemerkbar. Keines der Modelle des Fathom E+ hat eine Federgabel mit weniger als 120 Millimetern Federweg verbaut. Bei den Motoren handelt es sich um den SyncDrive Pro mit 80 Newtonmetern sowie den SyncDrive Sport mit 70 Newtonmetern.

Spezielle Variante für den Stadtverkehr

Beiden gemeinsam ist jeweils ihr EX-Modell. Das sind E-Mountainbikes mit alltagstauglicher Serienausstattung, wie Lichtanlage, Schutzbleche, Gepäckträger und Seitenständer. Wer möchte, kann seine Krallen auch jederzeit im Großstadtdschungel ausfahren.

Giant Talon E+ EX 2021 – StVZO-konform und sportlich zugleich

Update 16. September 2020:

5. Giant Trance X E+ Pro 29 2021: Wunderbar cross geraten

Und weiter gehts beim Ritt durch die Neuheiten von Giant für die kommende Saison. Beim nächsten Modell müsst ihr euch nicht nur namenstechnisch etwas umgewöhnen. Aus dem Giant Trance E+ wird das Giant Trance X E+ Pro 29. Der X-Faktor ist bei diesen Bikes abermals die Größe der Laufräder. Nur, dass Giant hier den kompletten Wechsel vollzieht. In 2021 rollt die gesamte Modellreihe auf 29 Zoll heran. Für den Hersteller ist der Schritt logisch. Die Bikes gibt es ja auch ohne E-Antrieb bei den Taiwanesen im Sortiment. Und dort sind 29 Zoll angesagt.

Am neuentwickelten Rahmen findet sich eine Carbon-Umlenkwippe mit „Flip-Chip“-Technologie. Das bedeutet, ihr könnt mithilfe von wenigen Handgriffen die Lenk- und Sitzwinkel sowie die Tretlagerhöhe verändern. Damit entspricht die Rahmengeometrie stets eurer bevorzugten Sitzposition und eurem Fahrstil.

Flip-Chip in Position 1 = „High“

• Lenk- und Sitzwinkel jeweils 0,7 Grad steiler
• Tretlager zehn Millimeter höher
• Sitzposition aggressiver
• Mehr Dynamik im Anstieg
• Größere Bodenfreiheit

Flip-Chip in Position 2 = „Low“

• Lenk- und Sitzwinkel jeweils 0,7 Grad flacher
• Tretlager zehn Millimeter niedriger
• Körperschwerpunkt nach hinten unten verlagert
• Sichere Position bei Abfahrten
• Bessere Kraftentfaltung in der Ebene

Neues Top-Modell mit stattlichem Preis

Anscheinend dem Rotstift zum Opfer gefallen ist das bisherige Topmodell Trance E+ 0 Pro. Diesen Platz nimmt ab sofort das Giant Trance X E+ 1 ein. Dafür wurde das auch leicht aufgepeppt. Der Antrieb ist nun ein Mix aus XTR und XT-Komponenten. Dafür macht allerdings auch der Preis einen merklichen Satz auf nun 5.599 Euro.

Wer sich von euch bei dieser Nachricht erst einmal setzen muss, kann dies immerhin auf dem neuen Sattel Giant Romero Trail tun. Bisher montierte Giant den Control. Der Romero bedeutet mit den flexiblen Seitenpartien und der langen, gepolsterten Nase eindeutig ein Upgrade.

Update 8. September 2020:

6. Giant Fathom E+ Pro 29 2021: Neuer Rahmen und mehr Federweg

Das Fathom E+ Pro 29 läutet den Reigen der Neuheiten unter den E-Mountainbikes von Giant ein. Und ohne zu viel vorwegzunehmen, lässt sich sagen, dass dieses Bike unter einigen Aspekten beispielhaft für das ist, was da im Laufe der nächsten Zeit noch kommen wird. Der Name verrät es bereits – beim Fathom E+ Pro 29 verabschiedet sich Giant von Laufrädern der Größe 27,5 Zoll und steigt auf 29 Zoll um. Grundsätzlich nachvollziehbar, überrascht das Timing der Entscheidung ein wenig. Schließlich ist der erste große Hype rund um das größte Format für Fahrradlaufräder gefühlt bereits über uns alle hinweggeschwappt. Auch mit der Erkenntnis, dass die rollenden Riesen keinesfalls das Nonplusultra für jedes E-Mountainbike sind.

Durchdacht ist die ganze Sache natürlich trotzdem. Passend zu den großen Pneus ist der Rahmen komplett überarbeitet worden. Zumindest für die beiden Pro-Modelle. Die neue Geometrie soll besser zum Trail-Abenteuer passen. Auf alle Fälle profitiert ihr von dem um zehn Millimeter gewachsenen Federweg. Außerdem bekommen die Pro-Modelle den im Unterrohr integrierten größeren EnergyPak 625 spendiert. Der lässt sich mit dem EnergyPak Plus erweitern, was eure Akkukapazität auf beachtliche 875 Wattstunden steigert. Abnehmer der Energie ist wie bisher der
SyncDrive Pro-Motor. Steuern könnt ihr den Antrieb künftig bequem vom Lenker aus. Die RideControl Ergo Bedieneinheit lässt sich nämlich auf Wunsch mit dem neuen EVO-Display kombinieren.

Giant Fathom E+ Pro 29: Motor SyncDrive Pro, Akku mit 625 Wh und Shimano Deore-Antrieb

Im Alltag angekommen

Unter die Modelle des Fathom E+ pro 29 hat sich zudem ein Exot gemischt. Und obwohl es ganz in schwarz daherkommt, ist es keineswegs das schwarze Schaf der Familie. Schon eher der Wolf im Schafspelz. Denn das Giant Fathom E+ EX kombiniert Power, Optik und Fahrdynamik der herkömmlichen E-Mountainbikes mit den Vorteilen einer für den Straßenverkehr tauglichen Serienausstattung. Dazu gehören leistungsstarke Front- und Rückleuchten, Schutzbleche, Seitenständer sowie ein Gepäckträger mit integriertem MIK Deck. Basierend auf dem Smart Gateway von Giant ist außerdem das brandneue RideControl Dash 2 in 1 Display verbaut. Damit behaltet ihr alle Informationen zu eurer Fahrt stets im Blick.

Update 3. September 2020: Alles über die neuen Displays und Bedieneinheiten von Giant lest ihr hier.

Für die Saison 2021 hat Giant einen ganz eigenen Weg bei der Vorstellung seiner neuen E-Bikes gewählt. Der Hersteller wird seine Räder in mehreren Etappen präsentieren. Das bedeutet für euch: Bis zum März 2021 werdet ihr auf dieser Seite nach und nach alle Infos zu den Updates von Giant für das kommende Jahr erhalten. Den Auftakt macht das Giant Explore E+. Bevor ihr darüber mehr erfahrt noch ein kleiner Spoiler: Den nächsten Neuling seht ihr hier am 8. September.

7. Giant Explore E+ 2021: Riesig was los

Das Explore E+ ist für Giant seit Jahren ein echter Verkaufsschlager auf dem Sektor der Touren- und Trekking E-Bikes. Für 2021 wird die Modellreihe jetzt ganz gezielt erweitert. Sowohl die Rahmen für die Damen, als auch die für die Herren wachsen um eine Rahmengröße an. Hinzukommen eine XL-Größe für relativ groß gewachsene Frauen und eine XXL-Größe für Männer jenseits der 1,90 Meter. Da die Hochgewachsenen unter uns mitunter tatsächlich weniger geeignete Rahmen über alle Hersteller hinweg finden, ist das ein sehr erfreulicher Zug von Giant.

Standard beim Giant Explore E+ Pro 2021: Motor SyncDrive Pro mit 80 Nm und 360 Prozent Unterstützung

Im Unterrohr integrierter Akku EnergyPak mit 625 Wattstunden

Bedieneinheit RideControl Ergo am Giant Explore E+ Pro 2021

Zudem könnt ihr künftig bei noch höherem Tempo auf Entdeckungsreise gehen. Eine Variante des Giant Explore E+ 1 Pro ist demnächst nämlich als S-Pedelec ausgestattet. Der Motor des Explore E+ Pro 45 unterstützt euch also bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 45 km/h. Mit Schutzbelchen, Gepäckträger und Licht komplett StVO-konform, stößt dieses Bike vermutlich unter Pendlern und Tourenradlern auf Interesse, die entsprechend zügig vorankommen möchten.

Neue Farben für mehr Eleganz

Farblich hat sich auch etwas getan. Beim Explore E+ 2021 und Explore E+ Pro 2021 geht Giant weg vom Prinzip, eine dominierende Farbe mit kleineren helleren Akzenten zu kombinieren. Die neuen Modelle werden klar von einer Farbe beherrscht. Allenfalls die Unterseite des Unterrohres ist schwarz abgesetzt. Von den Tönen her geht es gewohnt dezent zu, wenn auch etwas mehr Vielfalt ins Spiel kommt. Die matt gehaltene Lackierung verleiht den Rädern eine sehr edle Note.

Giant Explore E+ 0 Pro 2021: Motor SyncDrive Pro, Akku mit 625 Wh und Shimano Deore XT-Antrieb.

Giant Explore E+ 1 2021: Motor SyncDrive Sport, Akku mit optional 625 oder 500 Wh und Shimano Deore-Antrieb

Giant Explore E+ 2: Motor SyncDrive Sport, Akku mit 500 Wh und Shimano Altus/Alivio-Antrieb

Giant Explore E+ 3: Motor SyncDrive Core, Akku mit 500 Wh und Shimano Altus/Alivio-Antrieb

Bilder: Giant Bicycle, Inc.; Giant Deutschland GmbH