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A statt X, Halo statt Matrix: Wird das der große Move für Vanmoof?

E-Bikes Vanmoof A5 und S5

„Die neue Generation ist ein riesiger Sprung nach vorn, mit Technik, die das Fahren in der Stadt so mühelos wie möglich macht. Das Netzwerk aus intelligenten Sensoren und reaktionsschnellen Bauteilen in jedem S5 und A5 sorgt für ein intuitives Fahrgefühl. Das Fahren mit diesen Rädern wird den Menschen ein neues Gefühl der Verantwortung für ihre Städte geben.“ Mit diesen Worten skizziert Ties Carlier, einer der Gründer des Fahrradherstellers Vanmoof, in einem Beitrag des hauseigenen Blogs die Erwartungshaltung an die Nachfolger von S3 und X3. Ob diese Prognose so aufgehen kann, klären wir bei einem Blick auf die neuen Bikes.

Rund zwei Jahre ist es her, dass Vanmoof die Hardware der damals aktuellen Modelle S3 und X3 verbessert hat. Spätestens danach begann wohl die Arbeit an der neuen Generation. Nach Aussage des Herstellers war diese derart tiefgreifend, dass der Sprung von alt zu neu mit dem Übergehen der Ziffer 4 als Modellbezeichnung auch nach außen hin sichtbar transportiert werden soll. Ob es das unbedingt gebraucht hat, kann jeder von euch selbst entscheiden.

1. Modelle: Das neue Rahmen-Duo S5 und A5
2. Motor: Mehr Power bei größeren Gangsprüngen
3. Akku: Bewegungsradius bleibt gleich
4. Ladegerät: Zwangspause beim Aufladen künftig länger
5. Bedienkonzept: Display ade
6. Sicherheit: Effektiver Schutz vor Dieben
7. Zubehör: Etliches in der Pipeline

1. Modelle: Das neue Rahmen-Duo S5 und A5

Vorgestellt wurden in jedem Falle erneut zwei Fahrräder – das S5 und das A5. Wenig verwunderlich, handelt es sich bei dem S5 in direkter Anlehnung an das S1, S2, und S3 um ein E-Bike mit Diamant-Rahmen. Gänzlich neu dagegen ist der Rahmen des A5. Vanmoof spricht von dem Fahrrad mit dem bisher tiefsten Einstieg. Dennoch ist der Ersatz für das X3 längst kein Tiefeinsteiger. Ein Trapez-Rahmen trifft es deutlich besser. Beim Aufsteigen müsst ihr also das Bein nicht mehr zwangsläufig über Hinterrad und Sattel schwingen. Eine gewisse Beweglichkeit bleibt jedoch Grundvoraussetzung. Am niedrigsten Punkt beträgt der Abstand zwischen Boden und Oberrohr 62 Zentimeter. So hoch müsst ihr eure Beine bekommen, um vorn über das Oberrohr aufzusteigen.

E-Bikes Vanmoof S5 und A5

Vanmoof hängt den Modellbezeichnungen von S5 (links) und A5 eine 5 an, obwohl es sich rechnerisch um die vierte Generation handelt.

Angeblich hat Vanmoof während der Entwicklung kein Stein auf dem anderen gelassen und alle bisherigen Lösungen hinterfragt. Tatsächlich ist so ziemlich überall etwas verändert worden: neue Drei-Gang-Schaltautomatik, neues Bedienkonzept, überarbeitete Rahmen, kräftigerer Motor, verbesserte Sicherheitsfeatures und und und. Gleichzeitig soll die Qualität der einzelnen Komponenten wie die Verarbeitung der gesamten Bikes nun höheren Ansprüchen genügen. Beim Blick auf die ungeschliffenen Schweißnähte kommt erst einmal eine gewisse Skepsis an solchen Aussagen auf. Von 231 neuen Teilen ist die Rede. Achtung Spoiler: Achtung Spoiler: Endlich gehört dazu auch ein Frontlicht, das den Anforderungen der StVZO genügt. Um völlig gesetzeskonform unterwegs zu sein, musstet ihr bisher eine zusätzliche Lampe dabeihaben.

Frontscheinwerfer an den E-Bikes Vanmoof S5 und A5

Nicht nur rundum besser sichtbar, sondern jetzt auch jeder strengen Verkehrskontrolle standhaltend: die neuen Frontscheinwerfer.

Nicht mehr vorrangig für Riesen

Wenn ein Hersteller seine Arbeit lobt, ist es für uns schwer, einzuschätzen, was davon auch die Mehrheit von euch als Verbesserung bewertet, ohne das betreffende Fahrrad selbst gefahren zu sein. Bei einigen Aussagen lässt sich das anhand belastbarer Zahlen jedoch recht gut einschätzen. So hat Vanmoof definitiv einen Schritt nach vorn gemacht, wenn es um die Frage geht, für wen sich ein Bike wie das neue S5 grundsätzlich eignet. Das waren bisher nämlich tendenziell eher groß gewachsene Menschen. Grund dafür war die Geometrie des Fahrradrahmens. Mit 86 Zentimetern fiel der vertikale Abstand zwischen der Mitte des Oberrohrs und dem Boden bislang sehr groß aus. Man spricht dabei von der Überstandshöhe. Vereinfacht gesagt: Wessen Innenbeinlänge 86 Zentimeter oder weniger beträgt, der stößt mit dem Schritt an das Oberrohr an, wenn sie oder er steht und ein S3 zwischen den Beinen hat. Damit die Sitzposition auf dem Fahrrad stimmt, sollte eigentlich ein Abstand von mindestens vier Zentimetern gegeben sein.

Tja, und um genau diese vier Zentimeter hat Vanmoof die Überstandshöhe am S5 herabgesenkt. Zudem fällt das Sitzrohr um fast drei Zentimeter kürzer aus. Auf- und Absteigen als auch das Fahren erleichtern sich deutlich für Menschen, die näher an einer Körpergröße von 1,70 Metern sind, als dass sie an der Zwei-Meter-Marke kratzen. Der Hersteller nennt den Bereich zwischen 165 Zentimetern und 210 Zentimeter an Körpergröße als denjenigen, für den sich das neue Modell eignet.

E-Bike Vanmoof S5

Vanmoof S5

Der Wechsel der Laufradgröße von 28 Zoll auf 27,5 Zoll spielt hier ebenfalls mit hinein. Auffällig ist außerdem der wesentlich steilere Winkel im Vorbau. Durch den kommt der Lenker jetzt höher, was zu einer aufrechteren Sitzposition führt als beim S3.

Ist tiefer tief genug?

Dieses Absenken der Größe des Einheitsrahmens setzt sich beim A5 fort. Als Bezugsgröße hier muss das X3 herangezogen werden. Das galt vielen optisch als unantastbar. Bei einer Überstandshöhe von rund 76 Zentimetern war die Empfehlung von Vanmoof für Menschen mit einer Körpergröße von 155 Zentimetern aber reichlich optimistisch. Und was nützt gestalterische Brillanz, wenn sie unfahrbar ist? Erst recht, da es auch hier nur das Aufschwingen mit ausgestrecktem Bein über Hinterrad und Sattel als möglichen Aufstieg gab. Mit dem kleineren A5 vergrößert Vanmoof seine Zielgruppe merklich. Ob die auch die ungewöhnlich kleinen Laufräder der Größe 24 Zoll mag, bleibt abzuwarten.

E-Bike Vanmoof A5

Vanmoof A5

2. Motor: Mehr Power bei größeren Gangsprüngen

In Bezug auf den Motor dominiert dagegen eine grundsätzliche Konstanz. Der Hersteller setzt weiterhin auf ein Aggregat in der Vorderradnabe. Per Knopfdruck entlockt ihr dem mit dem Turbo-Boost-Button das Maximum seiner Leistungsfähigkeit. Bei der nunmehr fünften Generation sind das die gewohnten 250 Watt mit gesteigerten 68 Newtonmetern an Drehmoment. Für den Alltag wird jedoch der neue Drehmomentsensor von größerer Bedeutung sein. Er registriert die Energie, die ihr investiert und lässt die Daten in die Entscheidung mit einfließen, welchen Gang die Schaltautomatik in der jeweiligen Situation wählt. Zur Auswahl stehen jetzt nur noch drei statt der zuvor vier Gänge. Das verringert die Anzahl der Schaltvorgänge und steigert die Lebensdauer der Schaltung. Wie sich die neuen Übersetzungen in der Praxis darstellen, können wir aus der Ferne jedoch nicht beurteilen.

Drei-Gang-Automatikschaltung an den E-Bikes Vanmoof A5 und S5

Das Spektrum der Drei-Gang-Automatikschaltung entspricht wohl der bisherigen Vier-Gang-Schaltung. Folglich sollten die Unterschiede zwischen den einzelnen Gängen größer ausfallen.

3. Akku: Bewegungsradius bleibt gleich

Da die Leistungsdaten des Motors sich nicht grundlegend verändert haben, dürfte das gesamte E-Bike-System ungefähr genauso viel Strom benötigen, wie bisher. Vielleicht sorgt der Drehmomentsensor für etwas mehr Effizienz. An sich spricht jedoch kaum etwas gegen Vanmoofs Entscheidung, an der Akkukapazität nicht deutlich herumzuschrauben. Aus 504 Wattsunden beim S3 sind 487 Wattsunden beim S5 geworden. Der Rahmen des A5 bietet anscheinend etwas weniger Platz. Deshalb fällt der Akku dort mit 463 Wattstunden geringer aus. Umgerechnet in Reichweite nennt der Hersteller für das S5 150 Kilometer im Eco-Modus. Wer durchgängig die höchste Unterstützungsstufe nutzt, kann mit maximal 60 Kilometern rechnen. Diese Werte decken sich mit denen des S3 und X3. Mit 140 Kilometern beziehungsweise 55 Kilometer bleibt das neue A5 hier nur unwesentlich zurück.

4. Ladegerät: Zwangspause beim Aufladen künftig länger

Etwas schlucken mussten wir dagegen beim Lesen der der Zeit, die ein kompletter Ladevorgang neuerdings dauern soll. Sechseinhalb Stunden. Für manche ist das mehr als ein kompletter Arbeitstag. Zuvor musste man hierfür höchstens vier Stunden reservieren. Allerdings leistete das bisherige Ladegerät auch einen Ladestrom von vier Ampere. Beim neuen Standard-Ladegerät sind es nur halb so viele. Da sich der Akku weiterhin nicht herausnehmen lässt, funktioniert das Aufladen ausschließlich direkt am Bike. Den Ladeport hat Vanmoof bei S5 und A5 an eine eher ungewöhnliche Stelle verlegt. Ihr findet die Buchse dort, wo Sitzstrebe und Sitzrohr zusammentreffen. Sehr gut zugänglich und deutlich bequemer als das gefürchtete Herumgefummel beim Suchen nach der Ladebuchse am Unterrohr.

5. Bedienkonzept: Display ade

Fast komplett verändert hat Vanmoof die Art und Weise, wie ihr den E-Antrieb bedient. Eine in der Oberrohr eingelassene Bedieneinheit gehörte quasi zur Vanmoof-DNA. Nun folgt der Wechsel zu einem Hantieren, das sich gänzlich am Lenker abspielt. Links und rechts neben dem jeweiligen Griff sind zwei LED in Form eines Halbkreises integriert. Vanmoof nennt dies das Halo Ring Interface. Die linke Einheit kommuniziert mit dem Akku, die rechte mit Motor und Schaltung. So leuchtet der linke Teil des Halo Ring Interface zum Beispiel komplett in einem weißen Farbton, wenn der Akku voll aufgeladen ist. Im Laufe der Zeit nimmt der Halbkreis immer weiter ab, bis er nur ein Viertelkreis ist und so weiter. Der unterste Bereich leuchtet rot. Habt ihr den erreicht, wisst ihr, dass jetzt die Zeit zum Aufladen gekommen ist.

Halo Ring Interface an den E-Bikes Vanmoof A5 und S5

Halo Ring Interface am A5 und S5

Mithilfe des rechten Halo könnt ihr die Fahrtgeschwindigkeit grob einschätzen. Vanmoof hat bei dem Feature verstärkt diejenigen im Blick, denen Zahlen und Statistiken während des Fahrradfahrens egal sind. Für diese Menschen soll das Fahrerlebnis möglichst einfach bleiben. So wird der Halbkreis beispielsweise wohl komplett erleuchtet sein, egal, ob ihr 25 km/h, 30 km/h oder 45 km/h fahrt. Eine Differenzierung beginnt erst unterhalb der Schwelle von 25 km/h.

Turbo-Boost-Button an den E-Bikes Vanmoof A5 und S5

Draufdrücken und festhalten: Hinter dem Turbo-Boost steckt jetzt mehr Durchzugskraft.

6. Sicherheit: Effektiver Schutz vor Dieben

Ausgiebig getüftelt wurde ebenfalls am Kick Lock, der Wegfahrsperre des S5 und A5. Und zum Glück habt ihr weiterhin die Erlaubnis, euer Bike zu treten? Auslösen lässt sich Kick Lock nämlich auch künftig am einfachsten mit einem gezielten, sanften Tritt gegen den leicht hervorstehenden Bolzen nahe des hinteren Ausfallendes. Den Bolzen hat der Hersteller massiver gefertigt als bisher. Vor allen Dingen aber entriegelt er sich jetzt automatisch. Sobald ihr dem Fahrrad nahe genug kommt und es euer Smartphone registriert, zieht sich der Stift zurück und gibt das Rad wieder frei. Früher musstet ihr es dafür extra bewegen.

Sollte sich doch mal jemand Ungebetenes an dem abgeschlossenen E-Bike vergreifen wollen, schrillen im wahrsten Sinne des Wortes die Alarmglocken. Die Laufsprecher – ja, jetzt zwei statt nur einem – legen los und veranstalten gehörigen Lärm. Der Frontscheinwerfer leuchtet drei Mal kurz, drei Mal lang, drei Mal kurz und sendet so SOS-Signale. Zusätzlich leuchtet das Halo Ring Interface rot auf. So viel Bambule dürfte die allermeisten Diebe wohl effektiv abschrecken.

7. Zubehör: Etliches in der Pipeline

Abgesehen vom eigentlichen Launch des S5 und A5 hat Vanmoof durchblicken lassen, welches Zubehör ihr demnächst erwarten könnt. Für viele dürfte die genannte Handyhalterung interessant sein. Diese erfordert zwar eine passende Smartphonehülle von SP Connect. Dafür soll ein USB-C-Anschluss integriert sein, mit dem ihr das Telefon während des Fahrens aufladen könnt.

Smartphonehalterung für den Vorbau an den E-Bikes Vanmoof A5 und S5

So zentral ist das Smartphone mit der Halterung von SP Connect am Lenker positioniert.

Angekündigt sind außerdem mehrere Gepäckträger. Ein universeller Frontgepäckträger, der bis zu zehn Kilogramm an Last trägt. Jeweils speziell für A5 und S5 ein hinterer Gepäckträger, der maximal 15 Kilogramm verträgt. Gleichfalls ist ein Schwerlastgepäckträger im Gespräch, der sogar 27 Kilogramm aushält. Bei dem soll dann das Rücklicht integriert sein. Erneut benötigten S5 und A5 unterschiedliche Ausführungen davon. Beide könnt ihr voraussichtlich mit entsprechenden mit Gepäcktaschen kombinieren.

E-Bike Vanmoof A5 mit hinterem und vorderem Gepäckträger

Motorunterstützung und volle Beladung passen nicht nur an einem Cargobike bestens zusammen. Auch die neuen Bikes von Vanmoof lassen sich mit Gepäckträgern vielseitiger nutzen.

Klicken statt festzurren

Von den lästigen Klettverschlüssen und der Kabelverbindung hat Vanmoof wohl seinen Zweitakku befreit. Die neue Click-On-Battery lässt sich künftig unten im Rahmendreieck über dem Tretlager festklicken. Ihre 3,7 Kilogramm bedeuten allerdings ein nicht unerhebliches Zusatzgewicht. Als Gegenleistung gibt es 463 Wattstunden, womit sich im Grund die Reichweite verdoppelt. Damit dann das Aufladen zweier Akkus nicht zur Tortur wird, empfehlen wir euch das Schnelladegerät mit fünf Ampere. Es verkürzt die Ladedauer eins Akkus auf 4,5 Stunden. In bereits einer Stunde ist er zur Hälfte geladen. Was die aufgeführten Produkte kosten und ab wann genau sie erhältlich sein werden, ließ Vanmoof auch auf Nachfrage offen.

Zweitakku Click-On für E-Bikes Vanmoof S5 und A5

Vanmoof A5 mit neuem Zweitakku Click-On

Feststeht immerhin der Grundpreis für die neuen S5 und A5. Der liegt bei 2.498 Euro und damit 150 Euro über dem für S3 und X3. Das allererste elektrifizierte S1 aus dem Jahre 20216 kostetet übrigens 2.698 Euro.

Neue Generation der E-Bikes von Vanmoof im Überblick

  • Modelle: A5, S5
  • Motor: Vorderradnabenmotor, 250 W
  • Akku: 463 Wh (A5), 487 Wh (S5)
  • Display: Halo Ring Interface
  • Antrieb: 3-stufige Automatikschaltung, inklusive manueller Schaltung, Turbo-Boost
  • Bremsen: Hydraulische Scheibenbremsen
  • Maximal zulässiges Gesamtgewicht: noch nicht bekanntgegeben
  • Farbe: Gray

 

Bilder: Vanmoof B.V.

6 Gedanken zu „A statt X, Halo statt Matrix: Wird das der große Move für Vanmoof?“

    1. Hallo,
      in unserem Shop führen wir Vanmoof nicht. Daher können wir dir leider die Frage nicht beantworten. Der Service bei Vanmoof sollte das aber können.
      Sportliche Grüße, Matthias

  1. Hallo zusammen, ich komme jetzt mal in einer ganz anderen Problematik zu ihnen:
    Ist bei Ihnen ein Besitzer des nachfolgenden Rad notiert? Herrenrad, schwarz, Nr.16391, Marke VanmoofS 3, schwarz, Rahmen Nr. EPAC accordinto EN 15194.
    Das Rad ist seit ca 3 Wochen bei mir untergestellt. Eine Fundanzeige ist erstellt und der Fund polizeilich gemeldet.

    1. Hallo,
      da wir die Marke bei uns nicht im Shop führen, sind wir an der Stelle wohl der falsche Ansprechpartner. Am besten wendest du dich wohl direkt an Vanmoof.
      Sportliche Grüße, Matthias

    1. Hallo Michael,
      am schnellste bekommst du das auf der Internetseite von Vanmoof heraus. Dort gibt es oben im Menü extra einen Punkt „Testfahrten“. Dort kannst du schauen, wie es bei dir in der Gegend aussieht.
      Sportliche Grüße, Matthias

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